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Dekonditionierung ohne Drama: Wie du deine offenen Zentren gezielt entlastest

  • Autorenbild: Eva
    Eva
  • 13. Juni
  • 3 Min. Lesezeit

Viele Menschen kennen ihr Human Design Chart inzwischen gut – sie wissen, welche Zentren offen sind, welche Trigger sie dort erleben, und dass da irgendetwas "konditioniert" wurde. Aber was kommt danach?


Wie läuft Dekonditionierung wirklich ab? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, diesen Prozess aktiv zu gestalten, ohne sich in endlosen Analysen oder spirituellen Umwegen zu verlieren?


In diesem Artikel und vor allem im Video zeige ich dir, warum Dekonditionierung mehr ist als ein Buzzword – und stelle dir die Methoden vor, die aus meiner Erfahrung wirklich helfen. Darunter auch die WEEL-Methode, mein eigenes System, das Klarheit und Wirksamkeit in diesen Prozess bringt.


Was ist Dekonditionierung eigentlich?


Dekonditionierung bedeutet: Du löst dich Schritt für Schritt von den Überlagerungen, Prägungen und Erwartungen, die nicht zu dir gehören. Gerade bei Menschen mit vielen offenen Zentren heißt das: du darfst all das loslassen, was du für "normal" gehalten hast, nur weil du es jahrzehntelang gespürt hast.


Aber Achtung: Es reicht nicht, diese Dynamiken zu erkennen. Erkenntnis ist der Anfang – nicht das Ziel.


Warum "nur beobachten" nicht reicht


Der beliebteste Ratschlag in Human Design-Kreisen: "Beobachte einfach." Und ja, das ist ein guter Start. Aber er bringt dich nicht weiter, wenn du:

  • dich ständig im Kreis drehst

  • dich trotz Wissen weiter fremdbestimmt fühlst

  • an dir selbst zweifelst, weil du scheinbar "nicht schnell genug" dekonditionierst

Dekonditionierung ist ein energetischer Prozess. Er braucht Raum, Bewusstsein – und Tools.


Welche Methoden unterstützen wirklich?


In meinem Weg durch die Dekonditionierung habe ich vieles ausprobiert: Gesprächstherapie, Energiearbeit, Human Design Readings, Meditation, mentale Mthoden wie CQM (Chinesische Quantum Methode), Aufstellungsarbeit, Coaching...

Manches war erhellend. Manches hat mich weiter verstrickt. Und genau deshalb habe ich begonnen, zu beobachten, was wirklich hilft – und wann.


Hier ein Überblick:

  • Körperzentrierte Methoden (z. B. Bewegung, Atem, Alleinsein): helfen, dich überhaupt wieder zu spüren

  • Systemische Klarheit durch Human Design: zeigt, wo du offen bist und wie das wirkt

  • Energetisches Lösen (z. B. CQM, Kinesiologie): kappt die Verbindungen zu fremden Mustern

  • Mentale Re-Orientierung: bringt dich raus aus der Dauerschleife von Ärger, Schuld, Selbstzweifeln


Die WEEL-Methode: Mein Zugang zur Dekonditionierung


Weil ich keine Methode gefunden habe, die alles vereint, habe ich selbst eine entwickelt: WEEL steht für

  1. Wissen: Wo bist du offen? Was zeigt dein Design?

  2. Erkennen: Welche Muster wiederholen sich? Was ist wirklich deins?

  3. Eliminieren: Energetisches Auflösen der Konditionierungen (z. B. mit CQM)

  4. Leben: Neuausrichtung. Wie willst du dich und deine Zentren jetzt leben?


Der große Vorteil: Du brauchst nicht Jahre, sondern nur den Mut, ehrlich hinzusehen – und dich dabei unterstützen zu lassen.


Dekonditionierung braucht Struktur, nicht Drama


Du musst nicht "alles loslassen" oder perfekt entkoppelt durchs Leben gehen. Aber du darfst aufhören, dich als Problem zu sehen, nur weil du viel spürst.

Dekonditionierung ist kein Lifestyle, sondern die Rückkehr zu dir. Und sie darf pragmatisch, klar und kraftvoll sein.


Du möchtest die Impulse vertiefen?

  • 📘 Mein Buch "Die Kraft der offenen Zentren": für alle, die Human Design konkret nutzen wollen – mit Tools, Korrekturlisten & Praxisbeispielen: Buch


  • 🎧 Warteliste für "Dekonditionierung by Design": mein Audio-Programm zur WEEL-Methode – du gestaltest mit, welche Zentren zuerst kommen: Dekonditionierung by Design


  • 🧪 Nicht-Selbst-Test: finde heraus, wo deine größten Konditionierungen liegen: Nicht-Selbst-Test


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